Dampfen ist sicherer als Rauchen, sagt der neue FDA-Tabakchef

Dampfen ist sicherer

Brian King, der neue Direktor des FDA Center for Tobacco Products, hat eine kontroverse Diskussion über die Sicherheit von E-Zigaretten aufgehoben. In einem AP-Interview teilte er Gefühle zur Unterstützung mit vaping über das Rauchen. Brian wies schnell darauf hin, dass es ein öffentliches Missverständnis gibt, dass Dampfen genauso gefährlich ist wie Rauchen. Er sagte, das Missverständnis stimme nicht „mit der bekannten Wissenschaft überein“, und umgekehrt sei Dampfen „deutlich weniger risikoreich“. Dampfen ist sicherer als Rauchen. Trotz seiner Befugnis und Pflicht, ein angemessenes Bewusstsein in der Öffentlichkeit zu schaffen, äußert Brian seine Besorgnis darüber, dass die Agentur keinerlei Pläne hat, das drohende Missverständnis zu korrigieren.

Der Teenager-Vaping-Schreck

In den letzten Jahren gab es Angst vor der „zunehmendes“ Dampfverhalten bei Teenagern. Die Angst ist zweifellos unverhältnismäßig. Laut Statistik sind Rauchen und Dampfen seit 2019 zurückgegangen (von 7 % auf 5.5 % bzw. von 28.7 % auf 17.4 %). Dies geschieht auch ohne politische Maßnahmen der Regierung von Maine zum Verbot des Dampfens. Trotz dieser Statistiken befürwortet die Agentur immer noch, dass das Dampfen das rückläufige Rauchverhalten umkehrt und daher ein Verbot erlassen werden muss. Auf der anderen Seite gab es einen Anstieg sexueller Übergriffe unter Teenagern von 11 % auf 14 %, der Alkoholkonsum vor 13 Jahren stieg von 23.8 % auf 25.6 % und das Rauchen von Marihuana vor dem 13. Lebensjahr stieg von 16.6 % auf 18.5 %. Aus den Statistiken geht hervor, dass die Dampfangst ein absichtliches Missverständnis ist, und offensichtlich hat die Regierung von Maine dringendere Probleme, um zukünftige Generationen zu schützen.

Fehlinformationen nähren öffentliche Missverständnisse

Die Anti-Vaping-Befürworter machen oft Schlagzeilen wie „Popcorn-Lunge!“. „Vaping-Epidemie!“ „2 Millionen dampfende Teenager.“ Diese Kampagnen berichten nicht die ganze Geschichte und sind daher voreingenommen. Sie versäumen es zu berichten, dass das Dampfen in den letzten Jahren zurückgegangen ist, und zu den 2 Millionen dampfenden Teenagern gehören diejenigen, die es einmal getan haben. Außerdem werden sie nicht veröffentlichen, dass die 4.9 % der häufig dampfenden Teenager sonst rauchen würden.
Auch wenn „Public-Health-Forscher“ so besorgt um die öffentliche Gesundheit sind, sollten sie die Öffentlichkeit darüber informieren, dass Dampfen mit einem „um 39 Prozent geringeren MI-Risiko im Vergleich zum traditionellen Rauchen“ verbunden ist, ohne die Tatsache außer Acht zu lassen, dass die Dampfer, die es waren gegenüber „Never-Dampfern“ waren früher Raucher.

We vape we vote Tour 2022

Am 27. September 2022 kündigte CASAA die We Vape We Vote 2022 Tour an! CASAA, das ist der Amerikaner Dampfhersteller und Americans for Tax Reform Association, werden sich dafür einsetzen, dass jeder Amerikaner das Recht hat, das Dampfen zu nutzen, um mit dem Rauchen von Zigaretten aufzuhören. Ein Dampfverbot wird dem amerikanischen Volk die Autonomie nehmen. Laut CASAA sollten kritische Gesundheitsentscheidungen von Einzelpersonen getroffen werden, nicht von der FDA, nicht von der CDC und definitiv nicht von den kontrollierenden Mitgliedern des Kongresses. Die Tour zielt darauf ab, Führungskräfte und das amerikanische Volk hinter einem wirkungsvollen Instrument zur Schadensminderung für Raucher in den USA zu versammeln.

Dampfen ist nicht so gefährlich wie Rauchen. Die FDA sollte dafür ein Bewusstsein in der Öffentlichkeit schaffen. Es besteht Bedarf an weiterer Forschung zu den Langzeitwirkungen des Dampfens, aber den verfügbaren Beweisen zufolge ist es sicherer als das Rauchen. Die Regierung sollte ihren Fokus auch auf dringendere Themen wie das Rauchen von Marihuana und den Alkoholkonsum unter Jugendlichen lenken.
Die We Vape We Vote-Tour von CASAA ist ein Schritt in die richtige Richtung, um sicherzustellen, dass die Amerikaner Autonomie bei ihren Gesundheitsentscheidungen haben.

Daniel Lusalu
Autor: Daniel Lusalu

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