Experten wollen tiefer graben, um die mit Vaping-Produkten verbundenen Risiken zu entdecken

Dampfwirkung

Im Jahr 2019  vapes Berühmtheit erlangten sie, als sie mit der EVALI-Pandemie in Verbindung gebracht wurden. EVALI, eine schwere Lungenerkrankung, wurde in den Vereinigten Staaten zu einer großen Pandemie, aber dies war nicht das erste Mal, dass die Krankheit im Land gemeldet wurde. Dies fiel mit der beispiellosen Zunahme von Fällen zusammen, in denen Jugendliche Vaping-Produkte verwendeten. Im Jahr 2018 zeigte eine Umfrage, dass etwa 13 Millionen Jugendliche in den Vereinigten Staaten Dampfprodukte verwendeten. Dies entspricht etwa 25 % der Jugend des Landes.

Es dauerte nicht lange, bis Studien begannen, die EVALI-Diagnose in Amerika mit dem Dampfen in Verbindung zu bringen. Studien haben ergeben, dass die meisten Patienten, die an diesen Lungenverletzungen litten, Dampfprodukte verwendeten. Aber als sich die Pandemie entwickelte, begannen Skeptiker zu hinterfragen, ob Dampfen der Hauptursachenfaktor für die Pandemie war. Dies führte zum Workshop der American Thoracic Society 2021, der organisiert wurde, um die Hauptfaktoren zu untersuchen, die EVALI verursachen. Der Workshop wurde organisiert, um die richtigen Antworten auf alle Fragen rund um EVALI zu finden, um Ausbrüche in Zukunft zu verhindern.

EVALI Management Public Health Initiativen

Die Experten, die an dem Workshop teilnahmen, möchten, dass die Regierung ein nationales Fallregister erstellt, um ihnen zu helfen, die Belastung durch EVALI und verwandte Krankheiten umfassend zu untersuchen. Dies ist wichtig, um die chemischen Bestandteile und die biologischen Veränderungen zu identifizieren, die die Krankheit verursachen. Darüber hinaus sagen sie, dass ein spezielles Codierungssystem erforderlich ist, um alle EVALI- und verwandten Krankheiten im Land genau zu dokumentieren. Dieses Kodierungssystem sollte so ausgelegt sein, dass es auch Informationen über Dampfproduktkomponenten sammelt.

Es wird auch erwartet, dass die FDA die richtigen Produktstandards festlegen und alle im Land verkauften Nikotinprodukte regulieren wird. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass schädliche Chemikalien wie VEA nicht in Dampfprodukte gelangen, die an die Öffentlichkeit verkauft werden.

Um die Sicherheit des Dampfens im Land weiter zu verbessern, wird erwartet, dass sowohl die Bundesregierung als auch die Landesregierungen regulatorische Rahmenbedingungen schaffen, um die Produktion und Verwendung von Cannabinoiden und anderen E-Zigaretten zu verwalten. Dies wird Hand in Hand gehen mit den fortgesetzten Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit, um die Öffentlichkeit über die Risiken aufzuklären, die mit Vaping-Produkten verbunden sind.

EVALI Management Klinische Initiativen

Experten sagen auch, dass mehr klinische Ausbildung erforderlich ist, um Gesundheitsexperten dabei zu helfen, Patienten richtig zu beurteilen. Nur so ist es Fachleuten möglich, Expositionen gegenüber Erregern wie Dampfprodukten umfassend einzuschätzen. Dies wird auch die notwendigen Informationen für Forscher zur Verfügung stellen, um Studien an EVALI-Patienten durchzuführen, um in Zukunft bessere Behandlungsprotokolle bereitzustellen.

Es ist bereits Konsens erforderlich, um EVALI zu definieren. Es besteht auch Bedarf an einem Konsens darüber, wie die Krankheiten diagnostiziert und alle therapeutischen Managementalgorithmen verwendet werden. Dies bedeutet, dass die CDC-Richtlinien überprüft werden müssen.

Zusammenfassung

Der EVALI-Workshop fordert dringend Maßnahmen zur Einrichtung eines nationalen Fallregisters für EVALI. Es besteht auch Bedarf an kontinuierlicher Aufklärung der Öffentlichkeit über die Risiken des Verdampfens von Produkten. Es besteht auch Bedarf an Schulungen für Angehörige der Gesundheitsberufe zum Screening auf Vaping-Expositionen. Darüber hinaus ist mehr Forschung zu den Gefahren von E-Zigaretten erforderlich. All dies wird dazu beitragen, Fälle von EVALI-Ausbrüchen in Zukunft zu bewältigen.

Ayla
Autor: Ayla

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