Neueste Studie: Beschränkungen für Aroma-Vapes führen zu Spitzen beim Online-Shopping

Geschmacks-Vape

 

Die Umsetzung eines kalifornischen Gesetzes aus dem Jahr 2022, das den Verkauf von verbietet Geschmacks-Vape und Tabakwaren hat zu einem deutlichen Anstieg des Online-Einkaufs von Zigaretten und E-Zigarettenprodukten geführt.

Geschmacks-Vape

Aroma-Vape-Beschränkung wirkte sich auf das Online-Verbraucherverhalten aus

 

Forscher der Herbert Wertheim School of Public Health and Human Longevity Science der University of California San Diego untersuchten, wie sich diese landesweite Geschmacksbeschränkung für E-Zigaretten auf das Online-Verbraucherverhalten auswirkte.

Durch den Vergleich beobachteter Einkaufsanfragen mit erwarteten Raten stellten die Forscher fest, dass Einkaufsanfragen für Zigaretten waren 194 Prozent höher als erwartet, während die Anfragen nach Vape-Produkten 162 Prozent höher waren als erwartet.

 

Der Hauptforscher Eric Leas betonte die Wirksamkeit von Lizenzprogrammen für Einzelhändler bei der Durchsetzung von Tabakkontrollgesetzen, äußerte jedoch Bedenken hinsichtlich des Ausschlusses von E-Commerce-Einzelhändlern von diesen Programmen, was deren Wirkung untergraben könnte.

Die Analyse der ersten 60 Websites, die aus den Suchanfragen hervorgingen, ergab trotz der Einschränkung für Aroma-Vapes, dass mindestens zwei Online-Händler den kalifornischen Verbrauchern immer noch Flavour-Vape-Produkte oder Mentholzigaretten anboten.

In manchen Fällen ergab eine einzelne Suchanfrage bis zu 36 Websites, was 60 Prozent der Suchergebnisse ausmachte.

Um dieses Problem anzugehen, empfehlen die Autoren der Studie eine Verschärfung der Vorschriften durch die Einbeziehung von E-Commerce-Händlern in den Rahmen von Händlerlizenzprogrammen.

Donna Dong
Autor: Donna Dong

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